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    Henne, Nelli: Prüfung des internen Kontrollsystems mittelgroßer Kapitalgesellschaften. Im Rahmen der Jahresabschlussprüfung

    Prüfung des internen Kontrollsystems mittelgroßer Kapitalgesellschaften. Im Rahmen der Jahresabschlussprüfung , Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung widmet sich der eingehenden Analyse der Prüfung des internen Kontrollsystems in mittelgroßen Kapitalgesellschaften, die gemäß § 267 HGB klassifiziert sind. Dabei liegt der Fokus zunächst auf der Untersuchung des rechtlichen Rahmens, der die Anforderungen und die Ausgestaltung des IKS bestimmt. Anschließend werden die praktische Umsetzung dieser Prüfung sowie die auftretenden Herausforderungen beleuchtet. Inmitten einer zunehmend komplexen und dynamischen Wirtschaftswelt steht die Effizienz und Zuverlässigkeit interner Kontrollsysteme in Unternehmen verstärkt im Blickfeld von Gesetzgebern, Regulierungsbehörden und Stakeholdern. Insbesondere in mittelgroßen Kapitalgesellschaften gewinnt die Frage nach der Robustheit dieser Systeme im Rahmen der Jahresabschlussprüfung an Bedeutung. Dieser Fokus wird durch jüngste Finanzskandale und Zusammenbrüche, wie dem erschütternden Fall Wirecard, noch verstärkt. Der spektakuläre Zusammenbruch von Wirecard im Jahr 2020 hat die Finanzwelt aufgerüttelt und verdeutlicht, wie selbst scheinbar etablierte Unternehmen Schwächen in ihren internen Kontrollsystemen haben können. Dieser Skandal dient als markanter Ankerpunkt, um die kritische Bedeutung der Prüfung des internen Kontrollsystems in mittelgroßen Kapitalgesellschaften während der Jahresabschlussprüfung zu unterstreichen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 19.95 € | Versand*: 0 €
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    Erwerb eigener Aktien als Alternative zur Dividendenzahlung (Pochop, Susann)

    Erwerb eigener Aktien als Alternative zur Dividendenzahlung , Der Einfluss der Besteuerung auf die Vermögensposition der Aktionäre , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2004, Erscheinungsjahr: 20041129, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen##, Autoren: Pochop, Susann, Auflage/Ausgabe: 2004, Seitenzahl/Blattzahl: 280, Keyword: Aktienrückkauf; Ausschüttung; Besteuerungssystem; Bietverhalten; Rückkaufverfahren; Steuern, Fachschema: Aktienrecht - Aktiengesetz - AktG~Anlage (finanziell) - Geldanlage~Kapitalanlage~Dissertationen, Fachkategorie: Finanzen~Körperschaft- und Gewerbesteuer, Unternehmenssteuerrecht, Umwandlungssteuer, Imprint-Titels: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Wirtschaftsratgeber, Fachkategorie: Unternehmensfinanzierung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 16, Gewicht: 366, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322817860, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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    Öffentliches Rechnungs- und Prüfungswesen - Band 2 (Heidler, Herbert K.)

    Öffentliches Rechnungs- und Prüfungswesen - Band 2 , Kosten- und Leistungsrechnungen zur Steuerung und Kalkulation sowie Wirtschaftlichkeitsrechnungen für Investitionen sind im Haushaltsgrundsätzegesetz sowie in den Landes- und Kommunalhaushaltsverordnungen vorgeschrieben. Herbert K. Heidler erschließt Ihnen alles notwendige Rüstzeug für die richtige Anwendung der Instrumente in der Verwaltungspraxis - mit vielen Berechnungsbeispielen und Umsetzungshilfen. Themengebiete dieses Bandes: - Kosten- und Leistungsrechnung Betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme, Kostenbegriffe, Aufgaben und Grundsätze der Kostenrechnung, Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, Betriebsabrechnungsbogen, Prozessorientierte Kostenrechnung, Teilkostenrechnung, Plankostenrechnung, Kostenmanagement, Kosten- und Leistungscontrolling, Gebührenkalkulation. - Finanzierung- und Wirtschaftlichkeitsrechnung Außen- und Innenfinanzierung, Kostenvergleichsrechnung, Rentabilitätsvergleichsrechnung, statische und dynamische Amortisationsrechnung, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, Methode des internen Zinsfußes, Kosten-Nutzen-Analyse, Nutzwertanalyse, Kosten-Wirksamkeits-Analyse, Investitionsprogrammentscheidungen, Berücksichtigung der Unsicherheit, Unternehmensbewertung. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201907, Produktform: Kartoniert, Autoren: Heidler, Herbert K., Seitenzahl/Blattzahl: 320, Keyword: Öffentliches Rechnungswesen; Controlling; Finanzierungs- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Fachschema: Rechnungswesen~Wirtschaft / Finanzen, Kredit~Makroökonomie~Ökonomik / Makroökonomik~Betriebswirtschaft - Betriebswirtschaftslehre, Fachkategorie: Makroökonomie~Betriebswirtschaftslehre, allgemein, Fachkategorie: Öffentliches Finanz- und Rechnungswesen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, Verlag: Schmidt, Erich Verlag, Verlag: Schmidt, Erich, Breite: 156, Höhe: 20, Gewicht: 497, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2154140

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    Direktzusage und Pensionsfonds , Ein Vorteilhaftigkeitsvergleich für leistungsabhängige und beitragsorientierte Systeme und die Umstellung der Direktzusage auf den Pensionsfonds , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2007, Erscheinungsjahr: 20070425, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen##, Autoren: Thaut, Michael, Auflage/Ausgabe: 2007, Seitenzahl/Blattzahl: 352, Keyword: Altersversorgung; Auslagerung; Betriebsrente; Leistungssysteme; Rechnungsgrundlagen; Steuern, Fachschema: Altersversorgung / Betriebliche Altersversorgung~Betriebliche Altersversorgung, Fachkategorie: Arbeitsrecht, allgemein~Sozialrecht und Medizinrecht~Körperschaft- und Gewerbesteuer, Unternehmenssteuerrecht, Umwandlungssteuer, Imprint-Titels: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Unternehmensfinanzierung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 22, Gewicht: 511, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783835095298, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 69.99 € | Versand*: 0 €
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    Steuerreformen und Übergangsprobleme bei Beteiligungsinvestitionen (Sureth, Caren)

    Steuerreformen und Übergangsprobleme bei Beteiligungsinvestitionen , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2006, Erscheinungsjahr: 20060425, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen##, Autoren: Sureth, Caren, Auflage/Ausgabe: 2006, Seitenzahl/Blattzahl: 308, Keyword: Anrechnungsverfahren; Besteuerung; Halbeinkünfteverfahren; Steuerreform; Steuerwirkung; Steuerwirkungen; Veräußerungsgewinn; Veräußerungsgewinne, Fachschema: Beteiligung~Habilitationsschriften, Fachkategorie: Körperschaft- und Gewerbesteuer, Unternehmenssteuerrecht, Umwandlungssteuer, Imprint-Titels: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Unternehmensfinanzierung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 17, Gewicht: 401, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783835090972, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 64.99 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Steuern und Betrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund teilweise spektakulärer Betrugsfälle, sind Verstöße in den letzten Jahren immer häufiger Gegenstand öffentlicher Diskussion geworden. In Deutschland waren Fälle wie Balsam/Procedo, Flowtex und Comroad letztlich nur einige Beispiele für eine neue Dimension der Betrugsfällen bei denen Bilanzen, teilweise unter Beteiligung des Managements, mit höchster krimineller Energie gefälscht wurden, zum Schaden von Gläubigern und Kleinaktionäre. Selbst wenn die genannten Beispiele Einzelfälle sind, die aufgrund des hohen Schadensausmaßes und der Vielzahl der Geschädigten, eine dementsprechend hohe Öffentlichkeitswirkung haben, ist festzustellen dass Verstöße im Unternehmen immer häufiger werden. Die Öffentlichkeit wirft den Wirtschaftsprüfern vor tatenlos zuzusehen zu haben und vor allem der Kapitalmarkt fragt sich was das Testat des Wirtschaftsprüfers noch Wert ist. 
Zwischen den Erwartungen der Öffentlichkeit an die Prüfung und die tatsächlich erbrachten Leistungen der Abschlussprüfung entsteht eine immer größer werdende Lücke, diese immer größer werdende ¿Erwartungslücke¿ hat die Branche aufgerüttelt. Die Legislative reagierte mit zahlreichen Regulierungsbestrebungen und Gesetzesänderungen, die einerseits dazu dienen sollten, die Verantwortlichkeit des Abschlussprüfers für die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten zu definieren und andererseits das Vertrauen in die Qualität der Rechnungslegung und der Abschlussprüfung zu stärken. 2005 veröffentlichte das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) den Entwurf des Prüfungsstandards (IDW EPS) 210, Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung der damit den Standard on Auditing (ISA) 240, Die Veantwortung des Abschlussprüfers zur Berücksichtigung von Verstößen (fraud) im Rahmen der Abschlussprüfung in nationales Recht überführt. Das Ziel des IDW EPS 210 ist es die Wirksamkeit der Prüfungshandlungen im Umgang mit Risikofaktoren für Verstöße zu verbessern und die Erwartungslücke zu minimieren. Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage der gesetzlichen und berufständischen Rahmenbedingungen die Verfahrensweisen und Möglichkeiten des Abschlussprüfers darzulegen, mit denen dieser in der Lage ist, Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung mit einer hohen Erfolgsquote aufzudecken. (Trott, Tanja)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Steuern und Betrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund teilweise spektakulärer Betrugsfälle, sind Verstöße in den letzten Jahren immer häufiger Gegenstand öffentlicher Diskussion geworden. In Deutschland waren Fälle wie Balsam/Procedo, Flowtex und Comroad letztlich nur einige Beispiele für eine neue Dimension der Betrugsfällen bei denen Bilanzen, teilweise unter Beteiligung des Managements, mit höchster krimineller Energie gefälscht wurden, zum Schaden von Gläubigern und Kleinaktionäre. Selbst wenn die genannten Beispiele Einzelfälle sind, die aufgrund des hohen Schadensausmaßes und der Vielzahl der Geschädigten, eine dementsprechend hohe Öffentlichkeitswirkung haben, ist festzustellen dass Verstöße im Unternehmen immer häufiger werden. Die Öffentlichkeit wirft den Wirtschaftsprüfern vor tatenlos zuzusehen zu haben und vor allem der Kapitalmarkt fragt sich was das Testat des Wirtschaftsprüfers noch Wert ist. Zwischen den Erwartungen der Öffentlichkeit an die Prüfung und die tatsächlich erbrachten Leistungen der Abschlussprüfung entsteht eine immer größer werdende Lücke, diese immer größer werdende ¿Erwartungslücke¿ hat die Branche aufgerüttelt. Die Legislative reagierte mit zahlreichen Regulierungsbestrebungen und Gesetzesänderungen, die einerseits dazu dienen sollten, die Verantwortlichkeit des Abschlussprüfers für die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten zu definieren und andererseits das Vertrauen in die Qualität der Rechnungslegung und der Abschlussprüfung zu stärken. 2005 veröffentlichte das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) den Entwurf des Prüfungsstandards (IDW EPS) 210, Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung der damit den Standard on Auditing (ISA) 240, Die Veantwortung des Abschlussprüfers zur Berücksichtigung von Verstößen (fraud) im Rahmen der Abschlussprüfung in nationales Recht überführt. Das Ziel des IDW EPS 210 ist es die Wirksamkeit der Prüfungshandlungen im Umgang mit Risikofaktoren für Verstöße zu verbessern und die Erwartungslücke zu minimieren. Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage der gesetzlichen und berufständischen Rahmenbedingungen die Verfahrensweisen und Möglichkeiten des Abschlussprüfers darzulegen, mit denen dieser in der Lage ist, Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung mit einer hohen Erfolgsquote aufzudecken. (Trott, Tanja)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Steuern und Betrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund teilweise spektakulärer Betrugsfälle, sind Verstöße in den letzten Jahren immer häufiger Gegenstand öffentlicher Diskussion geworden. In Deutschland waren Fälle wie Balsam/Procedo, Flowtex und Comroad letztlich nur einige Beispiele für eine neue Dimension der Betrugsfällen bei denen Bilanzen, teilweise unter Beteiligung des Managements, mit höchster krimineller Energie gefälscht wurden, zum Schaden von Gläubigern und Kleinaktionäre. Selbst wenn die genannten Beispiele Einzelfälle sind, die aufgrund des hohen Schadensausmaßes und der Vielzahl der Geschädigten, eine dementsprechend hohe Öffentlichkeitswirkung haben, ist festzustellen dass Verstöße im Unternehmen immer häufiger werden. Die Öffentlichkeit wirft den Wirtschaftsprüfern vor tatenlos zuzusehen zu haben und vor allem der Kapitalmarkt fragt sich was das Testat des Wirtschaftsprüfers noch Wert ist. Zwischen den Erwartungen der Öffentlichkeit an die Prüfung und die tatsächlich erbrachten Leistungen der Abschlussprüfung entsteht eine immer größer werdende Lücke, diese immer größer werdende ¿Erwartungslücke¿ hat die Branche aufgerüttelt. Die Legislative reagierte mit zahlreichen Regulierungsbestrebungen und Gesetzesänderungen, die einerseits dazu dienen sollten, die Verantwortlichkeit des Abschlussprüfers für die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten zu definieren und andererseits das Vertrauen in die Qualität der Rechnungslegung und der Abschlussprüfung zu stärken. 2005 veröffentlichte das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) den Entwurf des Prüfungsstandards (IDW EPS) 210, Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung der damit den Standard on Auditing (ISA) 240, Die Veantwortung des Abschlussprüfers zur Berücksichtigung von Verstößen (fraud) im Rahmen der Abschlussprüfung in nationales Recht überführt. Das Ziel des IDW EPS 210 ist es die Wirksamkeit der Prüfungshandlungen im Umgang mit Risikofaktoren für Verstöße zu verbessern und die Erwartungslücke zu minimieren. Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage der gesetzlichen und berufständischen Rahmenbedingungen die Verfahrensweisen und Möglichkeiten des Abschlussprüfers darzulegen, mit denen dieser in der Lage ist, Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung mit einer hohen Erfolgsquote aufzudecken. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071019, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Trott, Tanja, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Steuern; Betrieb, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzbuchhaltung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638834032, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Michaelis, Gabriel: Die Einführung des Optionsmodells gem. § 1a KStG
    Michaelis, Gabriel: Die Einführung des Optionsmodells gem. § 1a KStG

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit dem Optionsmodell gem. § 1a KStG. Es wird auf die Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften, den Antrag, die Rechtsfolgen, den Formwechsel und die Rückoption des Optionsmodells sowie die wichtigsten Vor- und Nachteile eingegangen. Die Arbeit ist folgendermaßen gegliedert: Im zweiten Kapitel werden zunächst die Besteuerungskonzepte von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften erläutert. In diesem Zusammenhang wird auch auf die einzelnen Besteuerungsebenen, die Gewerbesteuer sowie die Thesaurierungsmöglichkeit gem. §34a EStG eingegangen. Im dritten Kapitel wird die Rechtsvorschrift des § 1a KStG beleuchtet. Es wird geklärt, welche Voraussetzungen Unternehmen erfüllen müssen, um unter diese Option zu fallen. Weiterhin wird in diesem Kapitel der Rechtsformwechsel gem. dem UmwStG erläutert. Danach werden die Rechtsfolgen der optierenden Gesellschaft aufgezeigt, sowie die Möglichkeit der Rückoption dargelegt. Im vierten Kapitel wird auf die Chancen und Probleme bei der Umsetzung der Option eingegangen, hier werden insbesondere das Sonderbetriebsvermögen und die Ergänzungsbilanzen diskutiert. Abschließend werden Alternativen und Handlungsvorschläge aufgelistet. Eine kurze Zusammenfassung beschließt die Arbeit. Im sich anschließenden Anhang werden verschiedene Belastungsvergleiche durchgeführt, um die tatsächliche Steuerbelastung für die optierenden Unternehmen aufzuzeigen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 42.95 € | Versand*: 0 €
  • Neher, Angelika: Das schulische Portfolio
    Neher, Angelika: Das schulische Portfolio

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Schlüsselqualifikationen¿, ¿Leistungsgesellschaft¿, ¿PISA-Schock¿ (u. a. TOPSCH 2002, 134; KLAFKI 1976, 152). Das alles sind Begriffe, die in unserer heutigen Gesellschaft immer wieder reges Aufsehen erzeugen, gerade dieses Jahr im sogenannten ¿Superwahljahr 2009¿. Viele Politiker machen das Thema ¿Bildung¿ zu einem zentralen Thema, um um die Gunst ihrer Wähler zu werben. Nähern wir uns diesem Thema ¿Bildung¿ einmal näher, kommen wir um die schulische Ausbildung nicht herum. Doch wie sieht es innerhalb dieses Kreises aus? Wenn man einige Schüler befragt, warum sie in die Schule gehen, wird nicht selten die Antworten lauten: ¿Um gute Noten zu bekommen¿ (WINTER 2005a, 69). Die Ziffernbeurteiligung regiert in Deutschland immer noch in sehr weiten Teilen als Leistungsbewertungsinstrument an deutschen Bildungseinrichtungen. Angesichts eines bekannten abgewandelten Zitats Winston Churchills über die Demokratie, das lautet, ¿die Beurteilung mit Noten sei zwar die (wissenschaftlich nachgewiesener Maßen) denkbar schlechteste aller Beurteilungsformen, es gäbe aber keine bessere¿ (ANDEXER / THONHAUSER 2002, 156), sei dies jedoch mehr als kritisch zu hinterfragen. Die Leistungsbeurteilung mittels Noten ist zweifelsohne einfach und leicht nachvollziehbar, doch wie u. a. WEIß und INGENKAMP in ihren zahlreichen Forschungsversuchen bereits 1965 bzw. 1967 belegte, erfüllt die Ziffernbeurteiligung keines der Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität und Validität). Warum hat sich in dieser doch enormen Zeitspanne von über 40 Jahren dennoch nichts geändert? Gibt es eine realistische Alternative zur tradierten Leistungsbeurteilung, die die negativen Seiten der Notenzensur aufheben könnte? Auffallend ist, dass in Deutschland zurzeit ein Umstellungsprozess im Gange ist, weg vom instruktionistischen hin zum konstruktivistischen Unterrichtsmethoden (REINMANN / MANDL 2006, 616). Das Portfoliokonzept, das sich seit geraumer Zeit als ¿neues¿ Modewort entpuppt, orientiert sich weitgehend an dieser Lernpsychologie, indem es versucht das ¿Lernen zu lernen¿ (HÄCKER, 17; In: BRUNNER et. al. 2008). Darüberhinaus verspricht die Portfoliomethode weitere Vorzüge zu enthalten, u. a. auch die Verbesserung der viel gefragten Schlüsselqualifikationen wie Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz. Doch kann dieses Konzept auch den ¿angestrebten Paradigmenwechsel im Prüfungswesen¿ (KOCH, 208; In: BRUNNER et. al. 2008) durchführen? , Eine realistische Methode der Leistungsbeurteilung? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Penchev, Ivaylo: Das wirtschaftliche Prüfungswesen bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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  • Der geschäftsprozessorientierte Prüfungsansatz - eine kritische Würdigung (Üstündag-Suchanow, Irina)
    Der geschäftsprozessorientierte Prüfungsansatz - eine kritische Würdigung (Üstündag-Suchanow, Irina)

    Der geschäftsprozessorientierte Prüfungsansatz - eine kritische Würdigung , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080620, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Üstündag-Suchanow, Irina, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Keyword: geschäftsprozessorientiert; Prüfungswesen; Wirtschaftsprüfung; Prozesse; Geschäftsprozesse; IKS; risikoorientiert; Überwachungssystem; KonTraG; Abschlussprüfung; Transparenz; Verständnis der Grschäftstätigkeit; risikoorientierter Prüfungsansatz; Testatfunktion; Jahresabschlussprüfung; Kontrolle; Added Value; Internes Kontrollsystem; Erwartungslücke; Kontrollen; Risikofrüherkennung, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: PbSf im Hauptstudium: Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben zur Vereinheitlichung der Rechnungslegungsstandards auf internationaler
Ebene bewirkt ständige Reformen und stellt somit nicht nur die bilanzierenden
Unternehmen, sondern auch die jeweiligen Abschlussprüfer vor große
Herausforderungen. Während bis April 1998 sämtliche Abschlüsse von Unternehmen
in Deutschland gemäß HGB angefertigt werden mussten, bestand mit
dem Inkrafttreten des Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetztes für kapitalmarktorientierte
Konzerne ein Wahlrecht auch nach IFRS oder anderen international
anerkannten Rechnungslegungsstandards bilanzieren zu können. Dieses Wahlrecht
wurde wiederum 2007 im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes endgültig
durch ein Gebot zur Bilanzierung nach IFRS für o. g. Konzerne abgelöst und
zusätzlich ein solches Wahlrecht für nicht-kapitalmarktorientierte Konzerne
eingeführt. Zur Ermittlung der Ausschüttungsbemessungs- und Besteuerungsgrundlage
sind allerdings weiterhin die nach handelsrechtlichen Vorschriften
aufgestellten Einzelabschlüsse zu verwenden.1 Somit besteht für diese Unternehmen
die Notwendigkeit stets nach zwei Rechnungslegungsvorschriften zu bilanzieren.
Auch wenn durch die geplante Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes
(BilMoG) zum 01.01.2009 dieser Umstand teilweise vereinfacht
werden soll, ist zurzeit eine Überleitungsrechnung vom HGB- zum IFRSAbschluss
die Regel. Durch diese soll erreicht werden, dass ein zweiter Jahresabschluss
nicht in seiner Gesamtheit neu erstellt werden muss, sondern lediglich
eine Anpassung der abweichenden Positionen vorgenommen wird. Die notwendige
Prüfung beider Abschlüsse kann analog aufgebaut werden.
Einen besonderen Unterschied stellt in diesem Zusammenhang die Handhabung
von Finanzinstrumenten dar. Beginnend bei der Begrifflichkeit, die nach HGB in
dieser Art nicht existiert, über Differenzen hinsichtlich Ausweis, Ansatz und
Bewertung wird die besondere bilanzielle Behandlung dieser Positionen nach
IFRS durch ihre hohen Wertschwankungen und dem damit verbundenen Risikopotential
begründet.

[...] (Kirsten et al., Björn)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: PbSf im Hauptstudium: Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben zur Vereinheitlichung der Rechnungslegungsstandards auf internationaler Ebene bewirkt ständige Reformen und stellt somit nicht nur die bilanzierenden Unternehmen, sondern auch die jeweiligen Abschlussprüfer vor große Herausforderungen. Während bis April 1998 sämtliche Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland gemäß HGB angefertigt werden mussten, bestand mit dem Inkrafttreten des Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetztes für kapitalmarktorientierte Konzerne ein Wahlrecht auch nach IFRS oder anderen international anerkannten Rechnungslegungsstandards bilanzieren zu können. Dieses Wahlrecht wurde wiederum 2007 im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes endgültig durch ein Gebot zur Bilanzierung nach IFRS für o. g. Konzerne abgelöst und zusätzlich ein solches Wahlrecht für nicht-kapitalmarktorientierte Konzerne eingeführt. Zur Ermittlung der Ausschüttungsbemessungs- und Besteuerungsgrundlage sind allerdings weiterhin die nach handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellten Einzelabschlüsse zu verwenden.1 Somit besteht für diese Unternehmen die Notwendigkeit stets nach zwei Rechnungslegungsvorschriften zu bilanzieren. Auch wenn durch die geplante Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) zum 01.01.2009 dieser Umstand teilweise vereinfacht werden soll, ist zurzeit eine Überleitungsrechnung vom HGB- zum IFRSAbschluss die Regel. Durch diese soll erreicht werden, dass ein zweiter Jahresabschluss nicht in seiner Gesamtheit neu erstellt werden muss, sondern lediglich eine Anpassung der abweichenden Positionen vorgenommen wird. Die notwendige Prüfung beider Abschlüsse kann analog aufgebaut werden. Einen besonderen Unterschied stellt in diesem Zusammenhang die Handhabung von Finanzinstrumenten dar. Beginnend bei der Begrifflichkeit, die nach HGB in dieser Art nicht existiert, über Differenzen hinsichtlich Ausweis, Ansatz und Bewertung wird die besondere bilanzielle Behandlung dieser Positionen nach IFRS durch ihre hohen Wertschwankungen und dem damit verbundenen Risikopotential begründet. [...] (Kirsten et al., Björn)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: PbSf im Hauptstudium: Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben zur Vereinheitlichung der Rechnungslegungsstandards auf internationaler Ebene bewirkt ständige Reformen und stellt somit nicht nur die bilanzierenden Unternehmen, sondern auch die jeweiligen Abschlussprüfer vor große Herausforderungen. Während bis April 1998 sämtliche Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland gemäß HGB angefertigt werden mussten, bestand mit dem Inkrafttreten des Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetztes für kapitalmarktorientierte Konzerne ein Wahlrecht auch nach IFRS oder anderen international anerkannten Rechnungslegungsstandards bilanzieren zu können. Dieses Wahlrecht wurde wiederum 2007 im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes endgültig durch ein Gebot zur Bilanzierung nach IFRS für o. g. Konzerne abgelöst und zusätzlich ein solches Wahlrecht für nicht-kapitalmarktorientierte Konzerne eingeführt. Zur Ermittlung der Ausschüttungsbemessungs- und Besteuerungsgrundlage sind allerdings weiterhin die nach handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellten Einzelabschlüsse zu verwenden.1 Somit besteht für diese Unternehmen die Notwendigkeit stets nach zwei Rechnungslegungsvorschriften zu bilanzieren. Auch wenn durch die geplante Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) zum 01.01.2009 dieser Umstand teilweise vereinfacht werden soll, ist zurzeit eine Überleitungsrechnung vom HGB- zum IFRSAbschluss die Regel. Durch diese soll erreicht werden, dass ein zweiter Jahresabschluss nicht in seiner Gesamtheit neu erstellt werden muss, sondern lediglich eine Anpassung der abweichenden Positionen vorgenommen wird. Die notwendige Prüfung beider Abschlüsse kann analog aufgebaut werden. Einen besonderen Unterschied stellt in diesem Zusammenhang die Handhabung von Finanzinstrumenten dar. Beginnend bei der Begrifflichkeit, die nach HGB in dieser Art nicht existiert, über Differenzen hinsichtlich Ausweis, Ansatz und Bewertung wird die besondere bilanzielle Behandlung dieser Positionen nach IFRS durch ihre hohen Wertschwankungen und dem damit verbundenen Risikopotential begründet. [...] , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081219, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kirsten et al., Björn, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: PbSf; Hauptstudium; Jahresabschluss, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzbuchhaltung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640220137, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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